Bitte nicht weiterlesen!
Es sei denn, Sie sind ein überaus kluger Unternehmer.
Warum die klassischen Tools zur Markenbildung ausgedient haben, warum sie früher einmal funktioniert haben und was wir aus der heutigen Entwicklung aus Social Media, Politik und Whataboutism für die Steuerung von Unternehmen lernen sollten.
Ein Auszug aus dem selbstkritischen Vortrag “Do Not Read The Next Sentense" von Jens Mlinarzik.
Lesezeit: 12 Min.
Die Situation
Stop the boring Bullshitbingo! Now!
Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer,
lassen sie uns doch mal ganz ehrlich sein: Wir könnten an dieser Stelle das übliche Bullshitbingo aus schlauen Marketingfachbegriffen mit den ultimativen Lösungen für echte Optimierungspotenziale in ihrem Unternehmen, exklusiv zusammengestellt aus dem unabdingbaren Nutzen aus gutem Storytelling, knallharten Sales-Funnel-Strategien und SEO-Performance-Must-Haves abfackeln. Und wenn sie das schon alles einsetzen, dann finden wir mit Sicherheit noch eine bessere Lösung für sie.
Könnten wir. Sicherlich könnten wir das. Wir stellen uns ehrlicherweise lieber die Frage: Sollten wir das? Wir sind der Meinung: Lassen wir da doch lieber die Finger von.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Das oben Vorgenannte bringt sicherlich etwas. Der Erfolg gibt Ihnen und ihnen ja Recht. Und wir gönnen es denen ja auch. Und es gibt darüber hinaus noch tausend weitere nützliche Tools, die – wenn sie denn nur richtig eingesetzt werden – auch wirklich etwas bringen.
Nur was es genau bringt, das kann keiner vorhersagen. Vor allem: die Leistungsversprechen sind meist so ambitioniert, dass sie unerreichbar sind.
Trotzdem glauben wir daran.
Oder besser gesagt: Wir wollen daran glauben.
Der Fehler liegt also woanders: Im System selbst.
Jetzt mal Hand aufs Herz:
Sie haben doch sicherlich schon zig hochdekorierte Kreative und schlaue Marketingberater in ihrem Chefbüro sitzen gehabt, die ihnen wundervolle, maßgeschneiderte innovative Lösungen zu ihrem Problem erarbeitet haben. Es gab davorgeschaltet zeitaufwändige Pitches, endlose Präsentationen mit toll aufbereiteten Marktanalysen, Strategien und, zugegebenermaßen, mehr oder minder (hoch)kreativen Handlungsempfehlungen.
Eigentlich genau das, was sie bereits wussten oder zumindest vermutet haben. Haben sie (als Entscheider) diese Marketingfachleute dann letztendlich auch beauftragt?
Wenn ja, dann fragen wir sie: Ist das, was die, die ihnen gegenüber gesessen haben und als bunte schöne Wunderwaffe als Ergebnis versprachen, auch tatsächlich eingetreten?
Schade eigentlich um das rausgeworfene Geld.
Es läuft doch in meisten Fällen wie folgt ab:
Diese selbstbewussten und selbsternannten Marketing-Wunderheiler da draussen haben in erster Linie nur versucht, ihnen das zu verkaufen, wo sie sich selber sattelfest bewegen und deswegen davon überzeugt sind:
Ihr Fachgebiet
Sich selbst als allheilbringende Wunderwaffe.
Es ist insoweit verständlich und nachvollziehbar, als dass man sich ja genau deswegen diese Experten ins Boot geholt hat, um das Problem zu lösen und wartet nun auf das, was da nun kommen soll. Ausserdem sind die ja teuer bezahlt, also muss das auch was bringen.
Herzlich willkommen, schöne bunte Illusion.
Wer oder was löst denn eigentlich ihr Problem?
Lassen sie uns doch einmal eine berechtigte Frage stellen: Könnte oder würde das, was ihr Gegenüber verkündet hat, ihr Problem lösen? Oder besser gefragt: Wo liegt denn eigentlich genau ihr spezielles Problem und wie könnte es tatsächlich gelöst werden, lieber Unternehmer?
Um es gleich einmal vorwegzunehmen: Es wird schwierig bis nahezu unmöglich, mit diesen oben aufgezählten Tools den Nagel zu 100% auf den Kopf zu treffen.
Eins ist sicher so wie das Amen in der Kirche: Es gibt zu viele unkalkulierbare Faktoren im System. Die Prognose hat sich nicht so entwickelt wie vorhergesagt, der Wettbewerber war einfach schneller, das Wetter ist Schuld, oder was auch immer …
Suchen sie sich doch einfach einen Grund aus, der ihnen gut gefällt. Oder noch besser, lassen sie den verantwortlichen Marketingstrategen strammstehen und ihn oder sie nach einem Grund für das Desaster suchen.
DAs Desaster
Ehrlich gesagt: Wir können ihnen auch nicht helfen!
Dennoch gibt es einen Helden in dieser Geschichte. (Aber der sind nicht wir). Doch dazu später mehr.
Vor 5 Jahren war die Welt noch in Ordnung.
Oder zumindest war sie in einem etwas besseren Zustand als sie es heute ist.
Unsere Welt hat sich um 180 Grad gedreht. Doch geht es uns an dieser Stelle nicht um den durch die Menschheit verursachten Klimawandel. Es geht um ein anderes beobachtetes Phänomen.
Eine disruptive Denke hat Einzug gehalten. Neue Märkte entstehen. Innovative Produkte krempeln den Markt um. Das ist nichts Neues. Das ist absolut notwendig, um auf die Herausforderungen der Jetztzeit vorbereitet zu sein.
Doch blicken wir einmal auf den mittelständischen Unternehmer. Mit einigen wenigen Ausnahmen sehen alle Unternehmer ihr eigenes Unternehmen als mehr oder minder als starke Marke bei ihren Kunden. Etabliert. Bestens bekannt. Gut, es könnte noch etwas besser sein. Es könnte ja aber immer noch etwas besser sein.
Doch das ist eine trügerische Sicht auf die Lage. Man könnte schon fast sagen: Fahrlässig.
Die klassische Marke ist tot.
Markenbildung, wie wir sie mal kannten, wird zunehmend irrelevant.
Warum ist das so?
Wenn wir Konsumenten heute befragen, welche Marken sie kennen, dann gehen diese gedanklich zunächst ins private Umfeld und zählen das auf, womit sie sich umgeben: Als Telefon werden Apple oder Samsung genannt. Die Marke des Fernsehers ist noch vage bekannt, vielleicht Sony, Philipps oder Telefunken. Es wird stolz erzählt, welches Auto man fährt: Audi, VW oder Toyota. Einige Vorreiter fahren sogar Tesla. In jedem Fall werden regelmäßig die Bekleidungsmarken runtergebetet, die ihr Markenzeichen höchst lebendig zur Schau stellen: Adidas, Nike, Supreme. Oder es werden Marken aus dem Lebensmittelbereich genannt: Nestlé, Nutella, Danone, usw.
Wir haben nachgefragt und versucht zu ergründen, welche von den Markenversprechen denn bei den Konsumenten auch tatsächlich? Also die Frage, wofür die Marken denn stehen? Wofür steht Mercedes? Wofür steht Audi? Wofür steht BMW? Was ist der Unterschied zwischen den Marken?
Bayerische Motoren Werke. Das war einfach.
Und wofür steht Mercedes? Leere Gesichter.
Genau genommen bekommt man als Antwort auf die Frage nach dem, wofür eine Marke steht folgende Rückmeldung: Keine Ahnung.
Es kommt also nichts an. Wofür machen wir dann den Aufriss?
Ein kurzer Blick hinter die Kulissen.
Bleiben wir noch einen Moment bei den Automarken.
Wofür stehen diese? BMW steht für Bayerische Motoren Werke. Das ist der Schriftzug im Logo, sprich das Absenderkennzeichen (und nicht das Markenversprechen “Freude am Fahren”)
Was unterscheidet einen BMW also von einem Audi? Schauen wir doch einmal in die Autozeitung und vergleichen einen BMW 3er mit einem Audi A4. Als Ergebnis kam heraus:
Von einem Unterschied kann laut den Testergebnissen also nicht die Rede sein. Dazu liegen diese zu nah beieinander. Ob nun 7-Gang Doppelkupplung oder 8-Stufe-Automatik bevorzugt wird, ist ebenso eine Philosophiefrage wie die Entscheidung nach einem Vorder- oder Hinterachsantrieb.
Es mag sicherlich den einen oder anderen Fahrer geben, der auf Audi schwört und ebenso den anderen Fahrer, der für die Marke aus Bayern seine Hand ins Feuer legt. Doch der technische Unterschied ist marginal.
Die Entwicklung einer Marken ist ein höchst intensiver Prozess.
Sowohl, was Kosten als auch personelle Ressourcen betrifft.
Nicht viel.
Mitunter genannt werden dann noch die Parteien, CDU, SPD und FDP
Genau genommen – und jetzt kürzen wir das Ganze mal ab – werden Markenzeichen als Unterscheidungsmerkmal genannt (, aber nicht das, wofür die Marken stehen. Leistungsversprechen, Werte, sind unbekannt.
Wofür hälst du die Fahne hoch?
WhatsApp Silvester
Sie wrden es wahrschein schon beim letzzen weihnachsfest gemerkt haben. Whatsapp werden weniger. Kopierte, nett gmeinte, aber wenig ehrliche und vor allem - noch weniger authentische - weihnachtsgrüsse erreichen uns nicht mehr. Echte Grusskarten zählen. Doch da macht sich keiner mehr die mühe
Die welt wird blasser. Und dünnhäutiger.
FACEBOOK IST TOT !
Wenn wir Unternehmen beraten, dann kommt eigentlich bei jedem Termin die Frage auf, ob Facebook noch aktuell ist und ob man da sein muss. Wir fragen dann immer, warum willst Du da hin? Die Antwort ist fast immer dieselbe: Weil man da kostenlos Werbung machen kann …
Das ist dein Ziel, lieber Unternehmer? Kostenlos Werbung schalten? Weil es kostenlos ist? Echt jetzt?
Lass uns doch einmal kurz zurückspulen und schauen, was Social Media eigentlich ist. Also zurück zu den Wurzeln, wo alles angefangen hat. Facebook ist 2004 entstanden aus einer Idee, das Jahrbuch der Harvard University in ein digitales Format zu überführen. Mehr nicht. Also Studenten, die sich unter Studenten umsehen. Gleichgesinnte, die virtuell am selben teilhaben. Dass daraus ein kompletter Lifestyle und eine neue Lebenswelt entstanden ist, konnte damals niemand ahnen. Wegdiskutieren jedoch ist nicht mehr möglich, es ist ein Phänomen unserer Zeit. Punkt. Hier unterhalten sich Leute über Dinge, die sie unterhalten, die sie interessieren, Dinge von denen man denkt: Mensch, das gefällt mir. das passt zu mir. Deswegen like ich das. Nun hat unsere Social Media Epoche noch mehr Formate auf die Welt gebracht: Instagram, Snapchat, Tumlr, Pinterest, Xing, LinkedIn, Reddit, usw. Und alle haben ihre Berechtigung. Weil sie eine genügend große Anzahl haben, die Content bereitstellen. Die User füttern das Internet.
Und dann sitzt ein Unternehmer vor mir und fragt mich: „Ich will da Werbung schalten. Wie mach ich das?“ Wir fragen dann erst einmal: „Wen willst du denn erreichen?“ Die Antwort: „Die Leute da draussen.“ Ich denke mir: „Aha, die Leute also“ und frage: „Mit was denn?“ und die meisten Unternehmen antworten dann: „Ja mit dem, was wir anbieten. Die sollen doch auf unsere Angebote aufmerksam werden, zu uns reinkommen und kaufen.“
HALT STOP
So funktioniert Social Media nicht. Social Media ist ein Netzwerk unter Gleichgesinnten. Das war es immer und wird auch wohl noch eine Weile so bleiben. Auch wenn daraus mittlerweile eine riesengroße Community geworden ist, so ist es immer noch ein Club Gleichgesinnter, die … wir nehmen mal den Vergleich mit einer Gartenparty … genauso wie der Stehtisch funktioniert. Dort stehen Leute um den Stehtisch drumherum und unterhalten sich. Über z.B. Grillen und Fleisch und Weber und so. Klar soweit.
Jetzt kommt einer von aussen dazu und der denkt sich, das hör ich mir doch mal an und stell mich dazu. Was motiviert diesen Neuankömmling also, zuzuhören? Was motiviert ihn, sich zu unterhalten? Was motiviert ihn, sich einzubringen? Was motiviert ihn, diesen Tisch NICHT wieder zu verlassen?
Nehmen wir mal weiterhin an, es wäre einer mit am Tisch, der Grills verkauft. Der würde nicht im Leben darauf kommen, seine Grills als Sonderangebot für 299 € anzupreisen. Sozusagen als Werbeveranstaltung. Kostenlos. Warum auch? Die Umherstehenden würden mit den Augen rollen und ihm den Rücken zudrehen. Werbeveranstaltung: Nein danke. Seine Ware gewinnbringend an den Mann bringen? Mach das woanders. Die Akzeptanz und Glaubwürdigkeit wäre ruckzuck verpufft.
Genau diese Fragestellung geben wir aber den Unternehmern mit: Worüber unterhalten sich deine Mithörer? Was motiviert deine Besucher, sich über das, was du absendest, zu wirklich unterhalten? Was macht dich attraktiv, damit sie sich über dich und dein Thema unterhalten?
Wenn wir euch einen Tipp dazu geben dürfen: Eignet euch erst einmal Wissen an, wie Facebook und Co. funktionieren, bevor ihr schreit: „Ich will kostenlos Werbung schalten.“
Nehmt an einem Facebook oder Instagram Intensiv Workshop teil und versucht euch in das Thema einzudenken. Ein guter und empfehlenswerter Kontakt dazu ist @SaschaTebben aus Oldenburg. Er bietet mit seinem Team und seiner Firma Tebben Consulting Social Media Beratung an und macht das wirklich gut. Die Workshops finden einmal im Monat statt. Die kosten ein bisschen Geld, die bringen aber auch was. Nämlich wie Social Media richtig und optimal genutzt wird. Um am Ende gibt es das auch noch ein Zertifikat.
Doch das ist „nur“ das Handwerkszeug. Das viel wichtigere Thema ist: Es geht um Instagrammable Moments. Es geht um Dinge, die einen anregen. Dinge, die unterhaltsam sind. Dinge, die so gut sind, dass sie geteilt werden. Und zwar genau innerhalb der Zielgruppe, die sie erreichen soll. Die Frage ist also nicht: Was willst Du verkaufen? Sondern die Frage ist: Wie willst Du wahrgenommen werden? Zum Beispiel als toller Arbeitgeber. Es geht heutzutage immer darum, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Der potenzielle Arbeitnehmer will ja ein klares Bild von dem Unternehmen haben, bei dem er sich bewirbt. Und von dem, was ihn dort als Benefit erwartet. Also müssen wir doch alles an Energie dort rein legen um wegzukommen vom „Was solltest du als Arbeitnehmer mitbringen?“ hin zum „Was wir dir als Arbeitgeber bieten, und zwar mehr als andere!“. Und weil dieser klare Blick auf das Unternehmen meistens nicht aus den eigenen Reihen zu bewerkstelligen ist, helfen wir, den Blick auf das Unternehmen wieder neu und vor allem scharf einzustellen. Das Unternehmen muss sich ja richtig am Markt positionieren. Warum? Damit der Betrachter unterscheiden kann, warum genau dieses Unternehmen besser ist als das Andere.
Und noch was zum Schluss: Facebook wächst. Immer noch. Jeden Tag. Denn wenn man dann das Thema Social Media richtig verstanden hat, dann erreicht man auch gut und gerne größere Zielgruppen. Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Rennrad Flohmarkt Gruppe gegründet, haben jeden tag ein bisschen Arbeit investiert. Das sollte allerdings jedem klar sein., der sich mit Social Media auseinandersetzt. Stand heute hat meine Facebookgruppe 39.000 Mitglieder. In Worten: Neununddreissigtausend. Und jeden Tag kommen ca. 50 neue Mitglieder dazu. Es ist mittlerweile die größte Community zum Thema Rennrad in Deutschland geworden.
—
Wir positionieren Marken, Unternehmen und Persönlichkeiten.
Denn wer sollte ihr Unternehmen und ihr Business besser kennen als wer wenn nicht sie selbst?
Der Wendepunkt
DAs Happy End
Video killed the radio star
Facebook ist tot
Bespiel seat/ audi
Wo drückt denn der Schuh?
Jer hat eine Meinung
Parteien haben keine Berechtigung mehr verwössert. Afd und co finden ihre Anhänger, weil sie ausschliesslich auf ein thema setzen ... und sie sind erfolgreich damit
Ehrlich gesagt: wir können ihnen nicht helfen. Das machen sie ganz alleine. Nur mit ein bisschen Moderation von aussen. Von uns.
Was zählt, ist das, was die Leute glauben
Niemand hat die Absicht eine Positionierung zu errichten
WEBSITE
Realität ist nur eine Frage der Wahrnehmung.
Wofür stehst du?
Wofür trägst du die Fahne
Welches Bild vermittelst du. Wie wirst du wahrgenommen?
Wenn du dich nicht mehr vorstellen musst, hast du es geschafft
Tennisbälle
Zwei abgebote. Positionierung
Der erine klare merkfähige satz
Produktideen design thinking
Wissen ihre Kunden, warum sie besser sind als ihr Wettbewerb?
Wissen wir warum sie
Ihre Kunden weshalb sie besser sind als ihre mit Bewerber?
Kennen ihre Kunden ihr Alleinstellungsmerkmal?
Es gibt doch etwas, dass sie deutlich besser macht als ihren Mitbewerbern. Sind Sie sicher, dass
——
Einfache spräche wählen
Arbeitsunterlagen als download bereitstellen/ Tutorials
Schiff Kapitän
Newsletter
Terminanfrage
Messenger
ZDF
Sind Sie Unternehmer?
Weil ehrlich gut.
A sad but true story
Marketing is much like dating.
Here's what most people do...
They go out into their marketplace and scream offers to prospects...asking complete strangers to marry them!
It’s ridiculous.
Hi, I’m Sabri Suby and the embarrassing truth is 4 short years ago I was no different...
I started my business from my bedroom, desperately cold-calling and searching for clients...
It was tough. I had no money, venture capital or business loans.
Everything that I learned in books, blogs and courses didn't work. And simply left me dead-broke and frustrated. I could barely make rent and was extremely stressed.
Instead of giving up, I went back to the drawing board and started from scratch….
I stayed up nights on end and worked through weekends...
Eagerly trying to figure out a way where I could completely flip the model and have clients come to me...
Instead of me chasing them.
I studied human-psychology, the art of persuasion and the most successful advertisers for the past 200 years.
And I tested everything!
Most of what I tried didn’t work….
Until I went against the grain and found something outrageously powerful to sell like crazy!
I went from making 150 cold-calls per day and practically begging business owners to spare 5-minutes to speak with me…
To building a rapidly growing $12,000,000 per year powerhouse.
What had changed?
I figured out how to create a ‘selling machine’ that inverted the dynamics of the relationship…
And instead of desperately hunting for clients and being laughed at, I had prospects waiting in line excited to speak with me!
I was winning more clients than I could possibly handle and actually had to STOP marketing just so I could keep up with the work.
And over the last 5 years, I’ve spent millions of dollars battle-testing and refining this powerful 'selling system'.
Successfully deploying it in over 167 different industries and niches.
And the results were incredible!
Word got out and I started to get attention…
I got featured on the cover of Magazines (next to Richard Branson, Tony Robbins and Arianna Huffington).
Called to meet with Grant Cardone….
And even crowned as the ‘King of Consulting’ by Foundr Magazine.
Everyone wanted to know what my ‘secret selling system’ was, and how they could apply it to their own business.
My company started to win awards and got ranked as the 28th fastest growing business in the country by the Australian Financial Review.
Fast-forward to today and this ‘Secret Selling System’ has generated over $400 million in sales for me and my clients.
So what is this amazing ‘secret selling system’ that is so powerful?
Well, it all comes down to a distinct process...
You see, just like in a relationship there are a series of steps that you must take a prospect through to get them to buy.
Just how you might go out on a date, grab a coffee, have dinner, start dating, fall in love….and ultimately get married.
It’s a process, with varying levels of commitment along the way to reach the end goal.
But most business owners are blindly obsessed with trying to make a sale and the whole “closing the deal” part....
That they completely ignore the series of steps it takes to actually convert a stranger into a paying client.
They think everybody wants what they’re selling…
“We’ve got the biggest range and the best service... Come and buy our stuff!”
“Get a quote”, “Speak with our team”, “BUY, BUY, BUY!”
And they wonder why their business is stagnant and stuck.
This is equal to walking up to a complete stranger and asking them to marry you at first sight! They would laugh at you!
Let’s look at it this way.
There are 3 types of traffic you can attract into your business…
1) Cold: Tinder Traffic
This consists of people who have no idea who you are (this is the majority of your market). Just like a Tinder profile, you’re a complete stranger, and what they see on your ad or landing page will determine if they want to ‘swipe right’ and know more.
2) Warm: Second Date Traffic
They’ve met you, they know you, but they’re certainly not sold on you yet. They’re sussing you out to see if it’s a good fit, but one wrong move and you’re history.
3) Hot: Netflix and Chill Traffic
This is the audience equivalent of a long-term romantic relationship. They’ve worked with you in the past, they know all about you, and they’d be happy to spend all their time (and money) with you if they could.
Now, most businesses are treating completely Cold Tinder traffic, like a Netflix and Chill audience.
They’re asking people who have no idea who they are to buy straight away!
No wining or dining…Nothing!
It makes no sense.
You see, if you want to have as many clients, customers and sales as you can possibly handle. You need to look at the temperature of your traffic and adjust your offer to match it.
Everything about your ad, offer and landing page must be targeted to maximise the relationship you have with your traffic.
The plan is to take them from Tinder all the way past the Second Date to Netflix and Chill.
Having the ability to do that is what took me from $0 to $10 million in 4 years, and it’s how you really scale a business and win.
If you’re making this mistake in your marketing efforts and don’t make a change, I’m sorry but you don’t have long left.
Your business will soon be extinct.
Crushed into a fine powder that scatters in the wind...
Because if you're someone who tends to stagnate, contemplate and rarely takes action on business growth activities and expansion plans...
This new digital economy will chew you up and spit you out.
However, if you want to make the shift from “business owner”, to “business builder”...and watch your business grow at a rapid rate...
Then I have some exciting news for you!
I’ve just detailed every single element of this powerful step-by-step ‘selling system’ in my brand new book titled “Sell Like Crazy”.
It shot up from being ranked 90,000 on the day of release, to a #1 international Amazon bestseller within 10 minutes!
It retails for $19.95 + $13 shipping and handling on Amazon...
BUT today I want to send you a copy for FREE!
I'll pay for the book, and all I ask is you help me out with the shipping and handling cost...
And I'll send it anywhere in the world!
If you like this post, you’re going to love this book.
Simply click the link below to get your FREE copy today (before they’re all gone)
https://www.selllikecrazy.co/free
Claim your FREE copy now and never again worry about where your next customer will come from.
P.S. This book is being printed off in limited runs, so order yours today to avoid disappointment. Once the initial print run is gone, you’ll be forced to wait up to 6 weeks for your copy to ship out.